Snacks und Knabbereien sind würzige, salzige, süße oder pikante Lebensmittel, die meistens in kleinen Portionen als Zwischenmahlzeit verzehrt werden. Sie enthalten neben vielen natürlichen Gewürzen häufig auch Aromastoffe und Geschmacksverstärker.

Bio-Knabbereien

Nicht nur in der Winterzeit, in der wir uns auf unserem Sofa in die Lieblingsdecke einkuscheln, um uns beim täglichen TV-Abend zu entspannen, sind kleine Knabbereien oft mit von der Partie, auch bei jeder Party, Grillabend oder Geburtstagsfeier dürfen diese kleinen Leckereien nicht fehlen. Sie sind nicht nur bei Kindern sehr beliebt, auch die Erwachsenen werden regelmäßig von Heißhunger – Attacken auf Nüsse, Chips oder sonstigen kleinen Crackern heimgesucht.

Eine der beliebtesten Knabbereien sind die Chips, die es heute in verschiedenen Geschmacksrichtungen zu kaufen gibt. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn diese kleinen dünnen Kartoffelscheiben können bei übermäßigem Genuss nicht nur einige Pfunde mehr auf der Waage anzeigen, sondern auch Allergien oder sonstige unangenehme Begleiterscheinungen hervorrufen. Die herkömmlichen Kartoffelchips enthalten eine große Menge an Fett und haben somit sehr viele Kalorien. Eine 125 g Packung beinhaltet eine Fettmenge von 30 – 40 g. Dabei spielt die Fett-Art, die verwendet wird, eine große Rolle, die sich negativ auf den Körper auswirken kann. Die meisten Hersteller von herkömmlichen Chips benutzten Sojaöl zum Frittieren der Kartoffelscheiben. Da dieses Fett nicht für hohe Temperaturen geeignet ist, wird es vorab gehärtet. Bei diesem Prozess bilden sich gefährliche Fettsäuren, die das Herzinfarkt-Risiko erhöhen können. Dies wurde bereits schon von Testern der Zeitschrift Öko-Test bestätigt. Bei einem Test wurden in mehreren Chipssorten diese gefährlichen Säuren festgestellt.

Liest man sich diese Ergebnisse einmal genau durch, kann einem der Hunger auf diese beliebte Knabberei schon einmal vergehen. Aber, hier gibt es mittlerweile eine gesunde Alternative, die einen unbeschwerten Knabber-Genuss gewährleistet: die Bio-Chips. Für das Frittieren von Bio-Chips verwenden Bio-Hersteller keine gehärteten Öle, meist werden Stoffe verwendet, die von Natur aus für höhere Temperaturen geeignet sind. Ein sehr bekömmliches und unbedenkliches Öl, ist das Palmöl, das vorwiegend bei der Herstellung von Bio-Chips verwendet wird. Für einen geringen Fettanteil der Chips sorgt ebenfalls das Sonnenblumenöl, das aus speziell gezüchteten Sonnenblumenkernen hergestellt wird. Bio-Chips werden im Vakuum gebacken und haben somit einen sehr geringen Fettgehalt. Eine besonders fettarme Chipssorte, die erst seit kurzer Zeit auf dem Markt ist, sind die leckeren Dinkel-Chips. Alle Bio-Knabbereien wurden mit Zutaten aus kontrolliertem biologischem Anbau hergestellt und enthalten weder Geschmacksverstärker noch sonstige Konservierungsstoffe, die ihnen eine lange Haltbarkeit verleihen sollen.

Neben den Bio-Chips gibt es viele weitere leckere Knabbereien, die man unbedenklich verzehren kann. Hier lässt sich nicht nur das beliebte Studentenfutter in Bio-Qualität finden, sondern auch zahlreiche verschiedene Salzstangen, Salzbrezeln und Trockenobst, das ebenfalls über eine hochwertige Bio-Qualität verfügt.